Zeitumstellung
Mit Mini-Jetlag in die Sommerzeit
Seit wann gibt es die Sommerzeit?
Schon gewusst?
Wenn der Biorhythmus aus dem Takt gerät
Tipps zur Zeitumstellung
Vor der Zeitumstellung
Eher schlafen gehen: Wer bereits einige Tage vor der Zeitumstellung früher ins Bett geht, ist bereits gut auf die fehlende Stunde vorbereitet. Vor dem Schlafengehen sollte auf schwere Speisen, alkoholische oder koffeinhaltige Getränke verzichtet werden. Ein frühes Abendessen kann ebenfalls beim Einschlafen helfen. Ein besseres Gefühl für die helle Jahreszeit bekommt, wer Jalousien und Vorhänge nicht verschließt. Die Morgensonne hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin und wird so zum natürlichen Wecker.
Nach der Zeitumstellung
Viel Bewegung an der frischen Luft ist für Erwachsene genauso empfehlenswert wie für Kinder, die mit der Zeitumstellung zu kämpfen haben. Prüfungen oder Projekte, die viel Konzentration benötigen, sollten möglichst nicht auf die Tage nach der Zeitumstellung gelegt werden.
Eselsbrücken zur Zeitumstellung
Im Frühling werden die Gartenmöbel vor die Tür gestellt, im Herbst stellt man sie wieder zurück. Genau diesem Rhythmus folgt auch die Uhr bei der Zeitumstellung. Die Uhrzeit wird immer in Richtung der Jahreszeit Sommer gestellt – im Frühling nach vorne, im Herbst nach hinten. Zeitumstellung funktioniert wie das Thermometer – Im Frühjahr plus, im Winter minus. Sollten Ihnen Zahlen besonders liegen, können Sie sich auch die Kombination 2-3-2 merken. Im Frühling wird die Uhr von 2 auf 3 gestellt, im Herbst geht es dann von 3 Uhr wieder auf 2 Uhr.